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Prostitution 2022 – Corona: Die Masken fallen und das im wahrsten Sinne des Wortes!

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P rostitution 2022 – Corona: Die Masken fallen und das im wahrsten Sinne des Wortes! Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich: am 02. April 2022 enden in 14 von 16 Bundesländern die Corona-Maßnahmen und das bei sehr hohen Inzidenzwerten. Außer in Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, wo die Landesparlamente jeweils das gesamte Bundesland zum Hotspot erklärt haben, entfallen in allen anderen Bundesländern nun die Zugangsbeschränkungen und auch die Maskenpflicht bei Prostitution und Prostitutionsbetrieben. Kein 3 G, kein 2 G und erst recht kein 2 G Plus mehr! Heureka! Wie es dazu kam, beschreibe ich in einem Blogbeitrag, der wegen eines Updates meiner Webpräsenz momentan auf einem Ersatzblog erscheint:  https://mhconsult.blogspot.com/2022/03/die-coronaregeln-der-bundeslander-ab.html Die deutsche Politik hat die Maske abgesetzt und verordnet den Bürgerinnen und Bürgern und auch den Betreiberinnen und Betreibern nun weitreichende Eigenverantwortung, die natürlich schiefgehen kann. Auch

Bundesfinanzministerium: Neue Bordellsteuer soll Mitte des Jahres eingeführt werden

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Bundesfinanzministerium: Neue Prostitutionssteuer soll Mitte des Jahres eingeführt werden ACHTUNG: APRIL-SCHERZ 2022 Bundesfinanzminister Christian Lindner macht Nägel mit Köpfen: bereits Mitte des Jahres soll eine neue Prostitutionssteuer eingeführt werden, mit der die Besteuerung von sexuellen Dienstleistungen umfassend neu geregelt werden soll. Neben den Prostituierten sollen auch die Bordellbetreiber nun stärker in die steuerliche Pflicht genommen werden, da der Staat im Bereich der Prostitution kaum Einnahmen generiert und man die Branche als eine der letzten Schwarzgeld-Domänen betrachtet. Das neue Modell sieht vor, dass auf die Erbringung einer jeden sexuellen Dienstleistung eine Steuer in Höhe von 25 % des Umsatzes entrichtet werden muss. Im Gegenzug werden die Dienstleistungen umsatzsteuerfrei gestellt. Auch Vermieter bzw. Bordellbetreiber habe diese neue Abgabe zu entrichten, profitieren aber leider nicht von der Umsatzsteuerbefreiung. Sie zahlen also doppelt und sind zudem n

Prostitution - Ein vernünftiger Umgang mit den Corona-Lockerungen ist sinnvoll!

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Prostitution - Ein vernünftiger Umgang mit den Corona-Lockerungen ist sinnvoll! Wie ich bereits berichtet habe, wird der kommende Sonntag, 03. April 2022, zum Corona-Freedom-Day in 14 von 16 Bundesländern: bis auf einen sogenannten "Basis-Schutz" entfallen Zugangsbeschränkungen und Maskenpflicht in den Bordellbetrieben der 14 Bundesländer, die keine Hotspots ausgerufen haben.  Während bislang gerade im Bereich der Prostitution strenge Auflagen galten, die viele Besucher von einem Besuch abhielten, kann ab Sonntag wieder unbeschwert gesexelt werden. Viele Betreiberinnen und Betreiber empfinden dies natürlich als lang ersehnte Befreiung von einem Regelwerk, das Geld und Gäste kostete und mit dem es auch schwierig war Dienstleisterinnen zu finden, die bereit waren die vielfältigen Regeln und Auflagen einzuhalten.  Freedom lockt - aber man muß sinnvoll damit umgehen! Von jetzt auf gleich so zu arbeiten, als wenn es Corona nicht mehr gäbe, wäre leichtsinnig. Die schlagartigen Lock

Die Coronaregeln der Bundesländer ab dem 2.4.

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Die Coronaregeln der Bundesländer ab dem 2.4.  Viel Freiheit auch für die Erotikbranche!  Am Samstag, dem 2. April 2022, enden die Übergangsfristen des geltenden Infektionsschutzgesetzes und in den meisten der 16 Bundesländer gilt dann nur noch der sogenannte "Basisschutz", der im Update des Infektionsschutzgesetzes definiert ist: die Maskenpflicht besteht weiterhin in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und im öffentlichen Nahverkehr, aber alle anderen Zugangsbeschränkungen wie 2 G, 2 G plus und 3 G entfallen "prinzipiell", wenn das jeweilige Bundesland und dessen Parlament nicht aufgrund von einer nachweisbaren drohenden Überlastung des Gesundheitswesens in den Krankenhäusern sogenannte "Hotspots" regional oder sogar überregional feststellt und ein landesspezifisches Regelwerk per Verordnung erlässt. Der Bund verlagert die Corona-Verantwortung auf die Länder Bislang legte die Bundesregierung in Abstimmung mit den Bundesländern die Eckpfeiler der Corona-P